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Beiträge - Karlheinrich Meisel

#1
Deine Überlegungen kann ich nachvollziehen, ich habe aber sonst keine 2 Ersatzteilnummern gefunden, zumindest nicht in meiner Liste. Auch meine Reparaturanleitung gibt da nichts her. Ich würde das alte und das neue Teil nehmen, zu Jürgen Dettki fahren und das Problem vor Ort mit ihm besprechen. Vielleicht weiß er Rat oder kann im schlimmsten Fall etwas herstellen.
Gruß Kh
#2
meinst Du die in der Ersatzteilliste gelb hervorgehobenen Teile?
#3
Hallo,
von Erfahrung kann man nicht wirklich reden, bin ich doch seit dem Einfüllen nur etwa 100 km gefahren, und das weitgehend geradeaus auf der Autobahn. Das hätte das Lenkgetriebe auch noch trocken geschafft. Jetzt steht das Auto bis auf Weiteres in der Garage. Alllerdings ist es jetzt unter dem Auto trocken. Ich habe folgendes Produkt genommen (von Wagner classic oil):
https://www.classic-oil.com/getriebeoel/getriebefliessfett/283/
viele Grüße KH
#4
Hallo Karl-Heinz,
das Lenkgetriebe hat auf der Rückseite eine Ablaßschraube. Ich habe sie nicht benutzt, sondern alles erreichbare Öl mit einer kleinen Pumpe abgesaugt, die ich mal bei irgendeinem Sonderangebot für 15 € erstanden habe, um die Ölwechsel beim Rasenmäher zu erleichtern. Der kleine Rest ist dann so rausgetropft, jedenfalls sah das Zahnrad von oben ziemlich trocken aus.
Gruß KH

#5
Hallo Karl-Heinz,
lass die Finger von dem Zeug, egal von welchem Hersteller. Das Zeug verklebt alles und erschwert spätere Reparaturen extrem. Ich habe es mal bei einem früheren Polo ausprobiert - nie wieder. Bei mir ist auch das Lenkgetriebe links undicht. Ich habe jetzt die Schmierung von Motoröl 10W40 auf Fließfett umgestellt. Erfahrungen habe ich damit noch keine. Zu dem austretenden Kühlwasser aus den Bohrungen am Motorblock habe ich folgene Erfahrungen (hatte ich auch schon): Die Zylinderlaufbuchsen werden gegen den Motorblock mit 2 Dichtringen aus Gummi abgedichtet. wenn die hinüber sind, tritt das Wasser aus. Bei mir hat nur eine komplette Reinigung geholfen: Laufbuchsen ziehen, gründlich entrosten und mit neuen Dichtungen wieder einsetzen. Geht natürlich nur bei ausgebautem Motor und kostet einige Zeit. Durch das Entrosten verbessert sich auch der Wärmeübergang zur Kühlung. Seitdem achte ich auf pünktliche Erneuerung des Kühlwassers bzw. des Korrsosionsschutzes. Übrigens: das Ziehen der Laufbuchsen ist nicht trivial und benötigt sehr viel Kraft. Normale 10er Gewindestangen aus dem Baumarkt kann man nur einmal verwenden, da sie sich längen und entsprechende Vierkantstangen biegen sich dabei krumm. Nach dem 3. Motor habe ich mir Spezialwerkzeug von J. Dettki gekauft.
viel Erfolg und herzliche Grüße, KH
#6
Hallo Christian,
erstmal herzlichen Glückwunsch zum Gewinn. Jetzt zu Deiner Frage: selbstverständlich solltest Du das Fahzeug absolut salzfrei halten, nicht nur den Unterboden, sondern auch alle Falze, Sicken, die Türen von innen etc. Auch die Alu-Teile im Motorraum sollten salzfrei sein und mit Wachs eingesprüht werden, sie laufen sonst weiß an. Im Sommer unbedingt alle Hohlräume kontrollieren und den Unterboden nacharbeiten. Für die Hohlräume am besten Fluid-Film oder Mike Sanders nehmen, für den Unterboden Mike Sanders Fett. Notfalls tut es auch Seilfett aus der Sprühdose. Ich empfehle, niemals den schwarzen Teerpapp zu verwenden, das Zeug wird hart und unterrostet ohne dass man es sieht (sogenanntes Bauernblind). Es wird schwierig sein, einen Betrieb zu finden, der das sorgfältig macht, am besten selbst aktiv werden. Ist zwar beim Mike-Sanders Fett nicht ganz tivial, lohnt aber.
Einen sehr guten Überblick gibt die Internetseite von Dirk Schucht "Korrosionsschutz-Depot.de".
Ansonsten allzeit gute Fahrt und viel Spaß mit dem BMW.
viele Grüße Karlheinrich
#7
Hallo,
das Handbremsseil liegt bei meinem Auto ebenso stramm an ... aber nur, wenn die Handbremse angezogen ist. Dann steht aber das Fahrzeug und damit auch die Kardanwelle. Wenn man die Handbremse lockert um loszufahren, ist das Seil wesentlich lockerer und weiter von der Kardanwelle entfernt. So hat es mich nie gestört.
ein gutes, gesundes und unfallfreies neues Jahr Euch allen,
KH
#8
was ist denn kaputt an der Pumpe? Hast Du sie mal aufgemacht? ist die Mmebran gerissen oder steif, der Filter zu oder die Mechanik fest? Frag mal Jürgen Dettki. Würde mich wundern, wenn er keinen Ersatz hätte. Was notfalls immer geht: mit einer elektrischen Benzinpumpe durch die mechanische hindurch fördern. So habe ich den Fall gelöst. Bei mir war allerdings nicht die Pumpe defekt, sondern der Stößel steckte in der Motorabdeckung fest. Das habe ich erst endgültig reparieren önnen, indem ich die Fühung mit einem 8-mm Bohrer ca 0,5mm von außen angebohrt und erweitert habe. Zur Sicherheit habe ich noch eine elektrische Pumpe in Reihe geschaltet. Die elektrische Pumpe sollte keinen zu hohen Druck aufbauen, so dass das Schwimmerventil nicht überdrückt wird.
Gruß KH
#9
Hallo,
also mein 2600L vom Baujahr 1963 hat da keinen Filter, allerdings auch keinen Benzinhahn bzw. Umsteller auf Reserve. Wenn ich mich richtig erinnere(es ist schon einige Zeit her, dass ich sie zerlegt habe), befindet sich in der mechanischen Pumpe ein kleines Sieb bzw eine Filterfläche. Die hatte ich im Verdacht, daher mein Vorschlag, vor und hinter der Pumpe zu prüfen. Aber wenn Du sicher bist, dass es daran nicht liegt, kann es nur die Leitung selbst sein. Kannst Du sie an dem Abstellhahn abschrauben um zu prüfen, ab sie bis dahin schon zu ist oder erst danach?
Gruß KH
#10
Hallo,
handelt es sich noch um das 20 Jahre alte Benzin? Da kann es zu allerlei Problemen kommen, nicht zuletzt durch bakteriellen Abbau und entsprechende Schleimbildung. Ich würde das Problem folgendermaßes einkreisen: 1. Nach der mechanischen und vor der elektrischen Benzinpumpe mit einem Schlauch aus einem Kanister mit frischen Benzin einen Startversuch machen. Dann 2. die mechanische Benzinpumpe mit einbeziehen, d.h. vor der mechanischen Benzinpumpe und nach der Benzinleiteung vom Tank nach vorne ansaugen, zuletzt den kompletten Strang einbeziehen. So kannst Du sehen, wo das System verstopft ist. Wäre einfach, den Tank zu entleeren, wenn die elektrische Benzinpumpe fördern würde. Dann könntest Du das alte Benezin einfach in einen Kanister pumpen und langsam in einem Rasenmäher o.ä. verbrauchen.
Gruß KH
#11
Hallo Gerhard,
offensichtlich hat das Forum auch Deine Antwort nicht vollstaendig angenommen, wie bei mir zuvor auch schon 5 mal. Bitte versuch es nochmal ohne Umlaute und ohne "sz". So hat es meinen Beitrag dann angenommen, bei den Gruessen hatte ich es dann vergessen und prompt wurden die da abgewuergt.
Gruss KH
#12
Hallo und guten Morgen, das ist jetzt der 6.Versuch, vielleicht klappts ohne Umlaute und ohne SZ
1. Ich bin vor ca. 1 Woche die ADAC Rallye "Heidelberg Historic" gefahren. Dabei wurde das Auto, insbesondere das Getriebe, staerker beansprucht als normalerweise bei meinem Betrieb. Dabei ist folgendes aufgetreten: am 1.Vormittag war alles bestens, keine Probleme. Am Nachmittag, als das Getriebe schoen heiss wurde, sprang mir staendig der 1.Gang beim Anfahen wieder raus. Ich konnte nur noch im 2.Gang starten. Voller Sorge, meiner Kupplung den Rest zu geben, bin ich am 2.Tag gestartet. Es verhielt sich wie am 1.Tag: vormittags kein Problem, nachmittags sprang der 1. Gang wieder staendig raus. Auf der Rueckfahrt von Sinsheim nach Bad Kreuznach war am 3.Tag dann wieder alles in Ordnung. Scheint mir ein Temperaturproblem zu sein. Meine Frage: macht es Sinn das GL 4 85W90, das ich zur Zeit fahre durch ein GL5 der Viskositaet bis W130 oder sogar 140 zu ersetzen oder sind dann Probleme mit Korrosion der Buntmetalle zu erwarten?
2. In der sehr engen Tiefgarage des Hotels musste ich die Lenkung auf Betonboden im Stand drehen. Dabei ist offensichtlich das Lenkgetriebe links undicht geworden. Nachfuelloel lt. Betriebsanleitung 10W30. Wenn ich mir die Schnittzeichnung anschaue, erscheint mir ein Hypoidoel guenstiger. Gibt es damit Erfahrungen oder warum schreibt BMW ein nomales Motoroel vor?
viele Grue
#13
Wenn Du die Benzinversorgung wirklich ausschließen kannst, bleibt eigentlich nur die Zündungsseite. Ist denn ein Zündfunke da, wenn der Motor nicht anspringen will? Schnapp Dir mal eine 2.Person, die den Anlasser dreht, während Du den Zündfunken überprüfst. hast due Spannung an Klemme 15 der Zündspule? Brauchst Du bei einer elektronischen Zündung übehaupt einen Vorwiderstand? Beimeiner elektronische Zündung wurde der ausgebaut. In diesem Zusammenhang eine lustige Anekdote, die ich mit meinem ersten Citroen BX 16 erlebt habe. Das fabrikneue Fahrzeug lief 2 Wochen einwandfrei und blieb dann einfach liegen. So wie Du es beschreibst, einfach Motor aus. Ich nach vorne, Haube auf, Zündfunke war da, Sprit war da, Motor ist angesprungen. Nach ca 100 m tuk, tuk, tuk, Motor aus. Auf diese Art habe ich dann ca 1,5 h für die 5 km bis in die Fa. gebraucht. Anschließend wieder zurück, genauso lang bis in die Werkstatt, war ja noch Garantie drauf. Am nächsten Abend in der Werkstatt angerufen, wie denn der Stand der Dinge so sei. Darauf hin hat die Dame am Telefon nur gelacht und gesagt, die schieben den gerade wieder zurück. Einen weiteren Tag später kam ein Anruf aus der Werkstatt, Ihr Auto ist fertig. was war? Der Benzinschlauch war etwas zu lang und oberhalb des Tanks, da wo man ihn nicht sieht, geknickt. Der Motor hatte also keinen Sprit. Bis ich jeweils ausgestiegen war, die Motorhaube geöffnet und nachgesehen habe, war aber soviel Sprit nachgelaufen, dass er wieder angesprungen ist. Man sieht: kein Fehler ist dumm genug, um doch zu passieren.
Gruß KH
#14
Hast Du das Bremsseil bei fest auf dem Boden stehendem Fahrzeug oder auf der Bühne beschrieben? Beachte bitte, dass die Hinterachse auf der Bühne ausfedert und sich die Lage des Bremsseils dabei verändert.
Gruß KH